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    Medientipps zur Impulspost Frühjahr 2018

    Das Team der Evangelischen Medienzentrale hat zum Thema „Fürchte Dich nicht - Menschen zwischen Mut und Angst“ einige Medientipps für Sie zusammengestellt.  Diese können Sie für den Schul- oder Konfirmations-Unterricht, aber auch für Gemeinde-Abende einsetzen.

    In der Evangelischen Medienzentrale der EKHN können bis zu 2.500 Programme ausgeliehen werden. Die umfangreiche Programmauswahl ermöglicht die Gestaltung von Workshops, Studientagen oder Filmreihen und umfasst dreistündige Dokumentationen, dreiminütige Kurzfilme oder auch Hollywoodproduktionen.

    Die Medien sind mit den Verleihrechten für die nichtkommerzielle öffentliche Aufführung ausgestattet. Erlaubt ist also, einen Film der Medienzentrale öffentlich zu zeigen - zum Beispiel in Kirchengemeinden und Schulen. Es darf allerdings weder Eintritt genommen, noch Werbung mit dem Filmtitel gemacht werden. Für weitere Informationen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Medienzentrale gerne zur Verfügung.

     

     

     

    Flowers of Freedom - DVD2052

    Dokumentarfilm - Mirjam Leuze - EZEF - Evangelischen Zentrum für Entwicklungsbezogene Filmarbeit - Deutschland - 2014
    92 Minuten – Geeignet ab 14 Jahre

    Täglich donnern riesige LKWs, die mit der hochgiftige Chemikalie Zyanid beladen sind, durch das kirgisische Dorf Barskoon zu der nahe gelegenen Kumtor-Mine, in der Gold abgebaut wird. Als 1998 ein mit Zyanid beladener LKW in den Fluss des Dorfes stürzte, erkrankten Hunderte von Dorfbewohnern. Sieben Jahre später beginnen mutige Frauen ihren Kampf für die Rechte der Opfer. Sie gründen eine kleine Umweltorganisation und blockieren die Zufahrt zur Mine. Von den anderen Frauen im Dorf werden die Umweltaktivistinnen für ihren Mut und ihre Unabhängigkeit bewundert: Erkingül, die wegen ihrer politischen Aktivität massiv unter Druck gesetzt wird, Sakisch, die als erste Frau im Dorf ein Auto fährt, und die alleinerziehende Asel, die den Mut hat, sich aus einer Zwangsehe zu befreien. Vier Jahre lang begleitete die Ethnologin und Filmemacherin Mirjam Leuze die Aktivistinnen mit ihrer Kamera und wird Zeugin einer erstaunlichen Entwicklung: Nachdem im Frühjahr 2010 eine Revolution das Regime in Kirgistan stürzt, werden die bis dahin unter Polizeibeobachtung stehenden Frauen zu Mitgestalterinnen eines demokratischen Aufbruchs. So schafft Erkingül nach den ersten demokratischen Wahlen den Sprung ins Parlament und führt ihren zähen Kampf gegen die Goldmine als Politikerin weiter. Vor allem aber erzählt der Film von Leben und Überleben in einem kirgisischen Dorf, und dem globalen Kampf um Rohstoffe aus der Perspektive mutiger Frauen in Zentralasien.

    Gestohlene Jahre - DVD1582

    Geschichten aus dem Alltag 7
    Dokumentarfilm - Dorothee Kaden - Katholisches Filmwerk GmbH (kfw) - Deutschland - 2009
    29 Minuten – Geeignet ab 14 Jahre

    Während ihre Freundinnen zur Schule gingen oder eine Ausbildung machten, musste sich Hülya verstecken. Während die Freundinnen ihr erstes Liebesglück und den ersten Liebeskummer erlebten, kämpfte sie mit der Angst, entdeckt und abgeschoben zu werden. Seit sie zu einer "Illegalen" wurde, wohnte Hülya versteckt bei Verwandten. Vier Jahre lang, mal hier, mal dort, nie länger als ein paar Wochen am selben Ort. Sie war gerade 14 Jahre alt, als ihre kurdische Familie, nachdem sie 10 Jahre in Deutschland gelebt hatten, keine Duldung mehr bekam und in die Türkei abgeschoben werden sollte. Nun hat eine Kirchengemeinde für die kurdische Familie eine Petition eingereicht. Seitdem ist Hülya zumindest vorübergehend geduldet, darf wieder zur Schule gehen. Doch das Zittern geht weiter... „Du sollst nicht stehlen!“ Nicht nur Geld und Gut stehen hinter der Bedeutung des Gebotes, sondern letztlich auch das, was im Leben das Wichtigste sein kann: Das Leben selbst und besonders jene Jahre der Jugend, die Hülya „gestohlen“ werden.

    Arbeitsmaterialien im ROM-Teil

    Gewissen - DVD1892

    © fwu

    Kurzspielfilm, Trickfilm - Matthew Moore, Ikuo Kato - FWU Institut für Film und Bild - Australien, Japan - 2011
    22 Minuten – Geeignet ab 12 Jahre

    Das Gewissen gilt als die zentrale Instanz zur Bildung moralischer Urteile und ist Gegenstand zahlreicher philosophischer, anthropologischer und theologischer Erörterungen. Es ist zugleich aber auch ein ganz alltägliches Phänomen, mit dem jeder Mensch in Konfliktsituationen konfrontiert wird. Die Kurzfilme beleuchten und handeln von Gewissensentscheidungen und Gewissensbissen.  

    • Julian - Kurzspielfilm von Matthew Moore:  In einem Klassenzimmer im Jahr 1981. Julian kann es nicht lassen, die Wahrheit zu sagen. Als er seine Kameraden während der Schulstunde zum x-ten Mal beim Lehrer verpetzt, reicht es diesem, und er schickt den Jungen zum Rektor.  
    • Kutsushita - Animationsfilm von Ikuo Kato: In der Schule macht sich ein Junge beim Spiel mit Freunden die Socken schmutzig. Aus Angst von seiner Mutter ausgeschimpft zu werden, versteckt er die Socken vor ihr. Doch seine Schuldgefühle und die Vorstellung, was passieren könnte, sollten die Socken gefunden werden, ängstigen den Jungen immer mehr.

    Arbeitsmaterialien im ROM-Teil

    Gib niemals auf - DVD1867

    Dokumentarfilm  - Medienprojekt Wuppertal e.V. - Deutschland - 2013
    60 Minuten – Geeignet ab 12 Jahre

    Für die 20. Regenbogenfahrt der Deutschen Kinderkrebsstiftung radeln 45 junge Erwachsene, die in ihrer Kindheit oder Jugend selbst an Krebs erkrankt waren, eine Woche durch Nordrhein-Westfalen und besuchen krebskranke Kinder und Jugendliche in Kinderkrebszentren, um ihnen durch ihr Beispiel Mut zu machen. Die Dokumentation portraitiert drei betroffene Teilnehmer auf der Fahrt und lässt sie ihre Überlebensgeschichte mit ihren unterschiedlichen Krebserkrankungen, ihren Therapien und ihrer Rückkehr in ein "normales" Leben erzählen. Wie und mit welchen Gefühlen begegnen sie den krebserkrankten Kindern in den Kliniken auf der Fahrt? Welche Erinnerungen löst dies bei ihnen aus? Wie helfen sie den Kindern, wie verarbeiten sie selbst hier ihre Vergangenheit? Auf den unterschiedlichen Kinderkrebsstationen treffen die Fahrer auf erkrankte Kinder und Jugendliche. Der Film zeigt diese Begegnungen auf Augenhöhe, in denen die Beteiligten den eigenen Umgang mit der Erkrankung und den Therapien reflektieren. Außerdem werden die Jugendlichen, ihre Geschwister und ihre Eltern ausführlich interviewt: zur Geschichte ihrer Erkrankung, von der Diagnose über die Therapien und ihre Begleiterscheinungen, zum Umgang ihrer Freunde und Familienangehörigen mit ihnen und dem Krebs, zu ihren guten und schlechten Phasen und ihrem Kampf ums Leben und um ein wieder möglichst "normales" Leben. Der Film kontrastiert die sportlichen Leistungen der Fahrer mit den ehrlichen Geschichten des Kampfes von Kindern und Jugendlichen gegen ihre Krebserkrankungen. Er soll als Mut-mach-Film für andere Betroffene und ihr Umfeld und zur Aufklärung und Information für Interessierte dienen. Der Film wurde produziert in Kooperation mit der Deutschen Kinderkrebsstiftung.

    Kleine graue Wolke - DVD1986

    Leben mit Multipler Sklerose
    Dokumentarfilm - Sabine Marina - Katholisches Filmwerk GmbH (KFW) - Deutschland - 2014
    85 Minuten – Geeignet ab 12 Jahre

    "Da gibt es eine kleine graue Wolke an deinem blauen Himmel.“ So umschreibt der Arzt die Diagnose Multiple Sklerose. Für Sabine Marina war es ein furchtbares Gewitter – bis sie beschloss, einen Film über sich und ihre Krankheit zu drehen. Statt wegzulaufen, stellt sich die Filmemacherin existenzielle Fragen: Auf was könnte ich am ehesten verzichten? Sehen? Hören? Laufen? Sie trifft andere Menschen, die mit der Krankheit leben und lernt ihre ganz unterschiedlichen Lebensstrategien kennen. Berührende Begegnungen, die Sabine Marina ermutigen, ihr Schicksal aktiv in die Hand zu nehmen. 

    Auszeichnungen: 2014 Hertie-Preis für Engagement und Selbsthilfe.

    Medientipps zur Impulspost Frühjahr 2018

    Das Team der Evangelischen Medienzentrale hat zum Thema „Fürchte Dich nicht - Menschen zwischen Mut und Angst“ einige Medientipps für Sie zusammengestellt.  Diese können Sie für den Schul- oder Konfirmations-Unterricht, aber auch für Gemeinde-Abende einsetzen.

    In der Evangelischen Medienzentrale der EKHN können bis zu 2.500 Programme ausgeliehen werden. Die umfangreiche Programmauswahl ermöglicht die Gestaltung von Workshops, Studientagen oder Filmreihen und umfasst dreistündige Dokumentationen, dreiminütige Kurzfilme oder auch Hollywoodproduktionen.

    Die Medien sind mit den Verleihrechten für die nichtkommerzielle öffentliche Aufführung ausgestattet. Erlaubt ist also, einen Film der Medienzentrale öffentlich zu zeigen - zum Beispiel in Kirchengemeinden und Schulen. Es darf allerdings weder Eintritt genommen, noch Werbung mit dem Filmtitel gemacht werden. Für weitere Informationen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Medienzentrale gerne zur Verfügung.

     

     

     

    Flowers of Freedom - DVD2052

    Dokumentarfilm - Mirjam Leuze - EZEF - Evangelischen Zentrum für Entwicklungsbezogene Filmarbeit - Deutschland - 2014
    92 Minuten – Geeignet ab 14 Jahre

    Täglich donnern riesige LKWs, die mit der hochgiftige Chemikalie Zyanid beladen sind, durch das kirgisische Dorf Barskoon zu der nahe gelegenen Kumtor-Mine, in der Gold abgebaut wird. Als 1998 ein mit Zyanid beladener LKW in den Fluss des Dorfes stürzte, erkrankten Hunderte von Dorfbewohnern. Sieben Jahre später beginnen mutige Frauen ihren Kampf für die Rechte der Opfer. Sie gründen eine kleine Umweltorganisation und blockieren die Zufahrt zur Mine. Von den anderen Frauen im Dorf werden die Umweltaktivistinnen für ihren Mut und ihre Unabhängigkeit bewundert: Erkingül, die wegen ihrer politischen Aktivität massiv unter Druck gesetzt wird, Sakisch, die als erste Frau im Dorf ein Auto fährt, und die alleinerziehende Asel, die den Mut hat, sich aus einer Zwangsehe zu befreien. Vier Jahre lang begleitete die Ethnologin und Filmemacherin Mirjam Leuze die Aktivistinnen mit ihrer Kamera und wird Zeugin einer erstaunlichen Entwicklung: Nachdem im Frühjahr 2010 eine Revolution das Regime in Kirgistan stürzt, werden die bis dahin unter Polizeibeobachtung stehenden Frauen zu Mitgestalterinnen eines demokratischen Aufbruchs. So schafft Erkingül nach den ersten demokratischen Wahlen den Sprung ins Parlament und führt ihren zähen Kampf gegen die Goldmine als Politikerin weiter. Vor allem aber erzählt der Film von Leben und Überleben in einem kirgisischen Dorf, und dem globalen Kampf um Rohstoffe aus der Perspektive mutiger Frauen in Zentralasien.

    Gestohlene Jahre - DVD1582

    Geschichten aus dem Alltag 7
    Dokumentarfilm - Dorothee Kaden - Katholisches Filmwerk GmbH (kfw) - Deutschland - 2009
    29 Minuten – Geeignet ab 14 Jahre

    Während ihre Freundinnen zur Schule gingen oder eine Ausbildung machten, musste sich Hülya verstecken. Während die Freundinnen ihr erstes Liebesglück und den ersten Liebeskummer erlebten, kämpfte sie mit der Angst, entdeckt und abgeschoben zu werden. Seit sie zu einer "Illegalen" wurde, wohnte Hülya versteckt bei Verwandten. Vier Jahre lang, mal hier, mal dort, nie länger als ein paar Wochen am selben Ort. Sie war gerade 14 Jahre alt, als ihre kurdische Familie, nachdem sie 10 Jahre in Deutschland gelebt hatten, keine Duldung mehr bekam und in die Türkei abgeschoben werden sollte. Nun hat eine Kirchengemeinde für die kurdische Familie eine Petition eingereicht. Seitdem ist Hülya zumindest vorübergehend geduldet, darf wieder zur Schule gehen. Doch das Zittern geht weiter... „Du sollst nicht stehlen!“ Nicht nur Geld und Gut stehen hinter der Bedeutung des Gebotes, sondern letztlich auch das, was im Leben das Wichtigste sein kann: Das Leben selbst und besonders jene Jahre der Jugend, die Hülya „gestohlen“ werden.

    Arbeitsmaterialien im ROM-Teil

    Gewissen - DVD1892

    © fwu

    Kurzspielfilm, Trickfilm - Matthew Moore, Ikuo Kato - FWU Institut für Film und Bild - Australien, Japan - 2011
    22 Minuten – Geeignet ab 12 Jahre

    Das Gewissen gilt als die zentrale Instanz zur Bildung moralischer Urteile und ist Gegenstand zahlreicher philosophischer, anthropologischer und theologischer Erörterungen. Es ist zugleich aber auch ein ganz alltägliches Phänomen, mit dem jeder Mensch in Konfliktsituationen konfrontiert wird. Die Kurzfilme beleuchten und handeln von Gewissensentscheidungen und Gewissensbissen.  

    • Julian - Kurzspielfilm von Matthew Moore:  In einem Klassenzimmer im Jahr 1981. Julian kann es nicht lassen, die Wahrheit zu sagen. Als er seine Kameraden während der Schulstunde zum x-ten Mal beim Lehrer verpetzt, reicht es diesem, und er schickt den Jungen zum Rektor.  
    • Kutsushita - Animationsfilm von Ikuo Kato: In der Schule macht sich ein Junge beim Spiel mit Freunden die Socken schmutzig. Aus Angst von seiner Mutter ausgeschimpft zu werden, versteckt er die Socken vor ihr. Doch seine Schuldgefühle und die Vorstellung, was passieren könnte, sollten die Socken gefunden werden, ängstigen den Jungen immer mehr.

    Arbeitsmaterialien im ROM-Teil

    Gib niemals auf - DVD1867

    Dokumentarfilm  - Medienprojekt Wuppertal e.V. - Deutschland - 2013
    60 Minuten – Geeignet ab 12 Jahre

    Für die 20. Regenbogenfahrt der Deutschen Kinderkrebsstiftung radeln 45 junge Erwachsene, die in ihrer Kindheit oder Jugend selbst an Krebs erkrankt waren, eine Woche durch Nordrhein-Westfalen und besuchen krebskranke Kinder und Jugendliche in Kinderkrebszentren, um ihnen durch ihr Beispiel Mut zu machen. Die Dokumentation portraitiert drei betroffene Teilnehmer auf der Fahrt und lässt sie ihre Überlebensgeschichte mit ihren unterschiedlichen Krebserkrankungen, ihren Therapien und ihrer Rückkehr in ein "normales" Leben erzählen. Wie und mit welchen Gefühlen begegnen sie den krebserkrankten Kindern in den Kliniken auf der Fahrt? Welche Erinnerungen löst dies bei ihnen aus? Wie helfen sie den Kindern, wie verarbeiten sie selbst hier ihre Vergangenheit? Auf den unterschiedlichen Kinderkrebsstationen treffen die Fahrer auf erkrankte Kinder und Jugendliche. Der Film zeigt diese Begegnungen auf Augenhöhe, in denen die Beteiligten den eigenen Umgang mit der Erkrankung und den Therapien reflektieren. Außerdem werden die Jugendlichen, ihre Geschwister und ihre Eltern ausführlich interviewt: zur Geschichte ihrer Erkrankung, von der Diagnose über die Therapien und ihre Begleiterscheinungen, zum Umgang ihrer Freunde und Familienangehörigen mit ihnen und dem Krebs, zu ihren guten und schlechten Phasen und ihrem Kampf ums Leben und um ein wieder möglichst "normales" Leben. Der Film kontrastiert die sportlichen Leistungen der Fahrer mit den ehrlichen Geschichten des Kampfes von Kindern und Jugendlichen gegen ihre Krebserkrankungen. Er soll als Mut-mach-Film für andere Betroffene und ihr Umfeld und zur Aufklärung und Information für Interessierte dienen. Der Film wurde produziert in Kooperation mit der Deutschen Kinderkrebsstiftung.

    Kleine graue Wolke - DVD1986

    Leben mit Multipler Sklerose
    Dokumentarfilm - Sabine Marina - Katholisches Filmwerk GmbH (KFW) - Deutschland - 2014
    85 Minuten – Geeignet ab 12 Jahre

    "Da gibt es eine kleine graue Wolke an deinem blauen Himmel.“ So umschreibt der Arzt die Diagnose Multiple Sklerose. Für Sabine Marina war es ein furchtbares Gewitter – bis sie beschloss, einen Film über sich und ihre Krankheit zu drehen. Statt wegzulaufen, stellt sich die Filmemacherin existenzielle Fragen: Auf was könnte ich am ehesten verzichten? Sehen? Hören? Laufen? Sie trifft andere Menschen, die mit der Krankheit leben und lernt ihre ganz unterschiedlichen Lebensstrategien kennen. Berührende Begegnungen, die Sabine Marina ermutigen, ihr Schicksal aktiv in die Hand zu nehmen. 

    Auszeichnungen: 2014 Hertie-Preis für Engagement und Selbsthilfe.

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